Am 16. Juli wurden die analogen Funkmeldeempfänger der aktiven Kameradinnen und Kameraden gegen digitale Meldeempfänger ausgetauscht.
Bevor es Funkmeldeempfänger gab, wurden die Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr nur über die Sirene alarmiert. Dann zog die sog. stille Alarmierung für Kleinalarme ein. Somit stört die Sirene nicht die gesamte Ortsbevölkerung wegen kleinen Schadenslagen wie einer Ölspur oder Ähnlichem.
Zwischen den digitalen Meldeempfängern und den Analogen gibt es einige Unterschiede. Bei den digitalen Meldern erfolgt keine Alarmdurchsage mehr. Es erscheint dafür ein Text mit dem Einsatzstichwort auf den Meldern. Außerdem gibt der Melder eine Rückmeldung wenn er keinen Empfang hat. Die Alarmierung mit DMEs kann man sich wie eine SMS vorstellen, die an alle Melder gleichzeitig herausgesendet wird, dies geht nun deutlich schneller und zuverlässiger.